Die schrittweise Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 hat laut AMS-Chef Kopf positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Auf der Kehrseite erhöht sich aber auch die Zahl der Arbeitslosen. Pensionen steigen um 9,7 Prozent Das bringt 2024 bei den Pensionen Im kommenden Jahr wird es durch die Anhebung des Frauenpensionsalters gut 22.000 zusätzliche Personen in Beschäftigung geben, bis 2028 sind es insgesamt rund 100.
self all Open preferences. Der spätere Pensionsantritt hat zur Folge, dass viele ältere Frauen länger arbeiten und damit mehr Arbeitnehmerinnen am Arbeitsmarkt bleiben. Das führt zu einem Ausgleich, weil das Arbeitskräfteangebot unter inländischen Personen ohne die Regelung gesunken wäre, erklärte Kopf.
self all Open preferences. Ein zusätzlicher Effekt bzw. Chancen für Unternehmen ergeben sich laut dem AMS-Chef durch den Umstand, dass viele Stellen mit der Regelung nun erst später nachbesetzt werden müssen: Die länger arbeitende Frau, für die erst zu einem ferneren Zeitpunkt Ersatz gesucht werden muss, eröffnet die Möglichkeit für weitere Betriebe, verfügbare Arbeitskräfte - in der Regel jüngere Frauen - anzuwerben.
Der AMS-Chef bezifferte die Zahl der zusätzlichen Arbeitslosen für 2024 auf rund 5.000. Bis 2028 sind es dann laut den AMS-Rechnungen in Summe ungefähr 35.000, es kommt nach 2024 also zu einem leichten, graduellen Anstieg. Das liege daran, dass der Anteil der Arbeitslosigkeit steigt, je älter und krankheitsanfälliger eine Person wird und je näher sie an die Pensionsgrenze rückt.
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