Zuletzt waren israelische Bodentruppen 2014 im Gazastreifen. Mit Ausweitung des Kriegs gegen die Hamas betritt die Armee jetzt wieder Gaza-Boden. Doch der jetzige Krieg ist mit keinem der bisherigen Konflikte zu vergleichen.Im Libanon ist inmitten militärischer Spannungen an der Grenze zu Israel ein Soldat der UN-Beobachtermission Unifil verletzt worden.
Aufgerufen zu dem Protest hatte die populistische islamische Partei Jamaat-e-Islami. «Die Hamas ist keine Terrororganisation», sagte Parteichef Senator Sirajul Haq bei der Kundgebung. Auf Bannern waren neben anti-israelischen Protestslogans auch Sätze wie «Stoppt den Genozid in Gaza» zu lesen. Frauen und Männer marschierten getrennt.
Stattdessen stand in dem Entschuldigungs-X-Post Netanjahus: «Ich gebe allen Chefs der Sicherheitskräfte meine volle Unterstützung. Ich stärke den Stabschef, den Kommandeuren und Soldaten der IDF, die an der Front stehen und für uns kämpfen, den Rücken. Gemeinsam werden wir gewinnen.» Israel will die Lieferung humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen nach eigenen Angaben erleichtern.
Israelische Medien berichteten zuletzt unter Berufung auf Sicherheitskreise, die Hamas habe rund 30 000 Menschen im Umkreis des Schifa-Krankenhauses konzentriert, damit diese als «menschliche Schutzschilde» dienen. Dies solle Israel daran hindern, ihre unterirdische Kommandozentrale anzugreifen. Die israelische Armee hatte am Samstag Videos veröffentlicht, in denen mutmassliche Mitglieder der islamistischen Hamas die Nutzung des Krankenhauses für ihre Zwecke bestätigen.
Auch ein anderer grosser Anbieter, die Jawwal Telecommunication Company, gab am Sonntag bekannt, dass ihre Telekommunikationsdienste «allmählich wiederhergestellt werden». Ein israelischer Offizier sei in der Nacht schwer verletzt worden, als er im nördlichen Gazastreifen von einer Mörsergranate getroffen worden sei, hiess es. Ein weiterer israelischer Soldat sei bei einem Gefecht mit Terroristen ebenfalls im Norden verletzt worden. Beide würden im Krankenhaus behandelt, teilte Israels Militär weiter mit.
In den vergangenen Wochen nach dem Hamas-Grossangriff hatte Irans politische und militärische Führung den traditionellen Erzfeinden USA und Israel gedroht. Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei lobte die Hamas-Attacke, wies eine direkte Verstrickung jedoch zurück.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Israels Armee: Weiten Bodeneinsätze im Gazastreifen ausIsraels Armee hat angekündigt, ihre Bodeneinsätze im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas…
Herkunft: suedostschweiz - 🏆 37. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: tagblatt_ch - 🏆 32. / 55 Weiterlesen »
Israels Armee kündigt Ausweitung der Bodeneinsätze in Gaza anIsraels Armee hat angekündigt, ihre Bodeneinsätze im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas…
Herkunft: suedostschweiz - 🏆 37. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: bluenews_de - 🏆 20. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: srfnews - 🏆 52. / 50 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »