Basel-Stadt setzt sich für Gleichstellung von Transmenschen und non-binären Personen ein

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Basel-Stadt,Gleichstellung,Transmenschen

Der Kanton Basel-Stadt plant ein neues Gesetz zur Gleichstellung von Transmenschen, intergeschlechtlichen und non-binären Personen. Es wird diskutiert, ob dies notwendig ist und ob Frauen dadurch benachteiligt werden.

Der Kanton Basel-Stadt lässt die Vorstellung, wonach es nur «Männer» und «Frauen» gibt, hinter sich. Und zwar auf höchster Ebene: in einem Gesetz . Der Kanton soll sich neu auch explizit für die Gleichstellung von Transmenschen , intergeschlechtlichen und non-binär en Personen einsetzen – nicht mehr nur für Frauen.

Verlieren die Frauen damit etwas? Und: Ist es wirklich nötig, für so wenige Menschen ein neues Gesetz zu schreiben? Oder wird es die Basler Bevölkerung gar nachhaltig verwirren, wenn beiden Kategorien ihre exklusive Stellung aberkannt wird?Der Mensch müsse sich an den binären Geschlechtern orientieren können, sagt Daniel Albietz.«Die Welt ist nun einmal binär», sagt er bei der Eintretensdebatte auf das Gesetz. «Es handelt sich bei Mann und Frau gewissermassen um die x- und y-Achsen des geschlechtlichen Koordinatensystems.» Wenn sie wegfallen würden, könne sich der Mensch «nicht mehr orientieren und über sein Geschlecht in letzter Konsequenz auch keine Aussagen mehr machen

Basel-Stadt Gleichstellung Transmenschen Non-Binär Gesetz

 

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