Die ÖVP-Energiesprecherin Tanja Graf hat das vom grünen Koalitionspartner vorgelegte Gesetzespaket zur Diversifizierungsverpflichtung für Gas versorger abgelehnt. "Wir brauchen eine verlässliche und eine ehrliche Energiepolitik und Herkunftsnachweise gibt es derzeit in Europa nicht", kritisierte Graf in einem Pressegespräch am Freitag in Wien.
Trotzdem bereit für Gespräche "Wir brauchen hier eine Versorgungssicherheit und angemessene Preise", warnte Graf vor etwaigen Erhöhungen der Energiepreise durch solch ein Gesetz. Man sei für Gespräche mit Gewessler bereit, so die ÖVP-Energiesprecherin.
self all Open preferences. "Wir sollten in die Umsetzung mit den Möglichkeiten gehen, die wir haben", betonte Graf weiter. Sie forderte unter anderem ein Schnellverfahren für den Ausbau der West-Austria-Gasleitung , die Umsetzung der Wasserstoffstrategie sowie des Erneuerbares-Gas-Gesetz und mehr Engagement des Klimaministeriums auf EU-Ebene gegen die deutsche Gasumlage.
Fassungslos über Aussagen Lukas Hammer, Klima- und Energiesprecher der Grünen, zeigte sich in einer Aussendung"fassungslos" angesichts der Aussagen Grafs. Die ÖVP-Energiesprecherin,"deren Partei uns mit in die Abhängigkeit von Putins Gas getrieben hat", erzähle"immer noch das Märchen vom billigen russischen Gas", so Hammer.
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