Linzer Wut-Wirtin muss 5.000 Euro Strafe zahlen

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Jene Linzer Wirtin, die ihr Café in Linz trotz Lockdown öffnete, muss jetzt 5.000 Euro Strafe zahlen.

FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

Jene Linzer Wirtin, die ihr Café in Linz trotz Lockdown öffnete, muss jetzt 5.000 Euro Strafe zahlen. Diese"Heute"-Story sorgte Anfang Jänner in ganz Österreich für Aufsehen. Wie wir berichteten, kündigte"Wut-Wirtin" Alexandra Pervulesko an, mitten im Lockdown ihr Badcafe in der Altstadt aufsperren zu wollen.

"Ich muss meine Bar aufmachen, sonst werde ich obdachlos", erklärte sie damals in"Heute" ihre Aufsperrpläne – mehr dazuAls Pervulesko dann nach unserem Bericht ihre Bar tatsächlich am 11. Jänner öffnete, sorgte das für einen riesigen Medienrummel und einen großen Polizeieinsatz – mehr

 

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Die Geisteskranken werden es nie verstehen. Es beginnt schon damit, dass sie nicht verstehen, dass das Virus nichts Gutes ist. Das war's. Mehr muss man mit diesen Gestörten nicht reden. Als Antwort bekommst du, dass er selbst denkt. 🙄🤮 Gesindel durch und durch.

Verfassungswidrig, Strafe nicht zahlen!

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