Linzer Wut-Wirtin muss 5.000 Euro Strafe zahlen

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Sie hatte am 11. Jänner während des Lockdowns illegal als Protest ihr Lokal geöffnet.

Über 90 Anzeigen – das war das Resultat der illegalen Öffnung des Linzer Badcafés im Jänner während des Lockdowns. Neben den etwa 40 Gästen kassierte auch Wirtin Alexandra P. eine. Sie muss nun 5.000 Euro Strafe zahlen, berichtete dieAm 11. Jänner öffnete die Linzer Wirtin als Protestaktion ihr Lokal. „Ich bin in einer Situation angelangt, wo ich als alleinerziehende Mutter nicht mehr weiter weiß.

5.000 Euro Strafe wurden der Wirtin nun vom Magistrat Linz ausgestellt. Zusätzlich müsse die Frau weitere 400 Euro zahlen. Grund: Sie hatte im Sommer die Corona-Sperrstunde im Schanigarten nicht eingehalten. Damit dürfte es das aber nicht gewesen sein, denn die Wirtin zeige kein Verständnis für die Strafe, so die Zeitung weiter. Sie wolle Beschwerde einlegen, womit die Sache zum Landesverwaltungsgericht wandern würde.

 

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Das ist keine Wut-Wirtin, sondern eine dämliche Wirtin. Keine Ahnung, warum kaum wer im Journalismus die richtigen Begriffe verwendet. Und die Gegenseite kann uns beschimpfen und Sachen unterstellen, die geisteskrank sind, ohne Konsequenzen.

Bravo!!

Die arme Frau. Den Titel Wutwirtin haben ihr die Journalisten verpasst. So 1 riesen Gemeinheit v d Journalisten, der DAS getan hat!!!!!!!

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