Wegen US-Importstopp für Augentropfen: Similasan streicht in Jonen 27 Stellen

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Similasan kündete eine Massenentlassung an. Der Aargauer Hersteller homöopathischer Mittel streicht rund ein Fünftel der Arbeitsplätze. Grund ist ein Importverbot für Augentropfen in die USA, was im amerikanischen Markt zu Umsatzeinbussen von 90 Prozent geführt hat.

machten die AZ und Tele M1 publik, dass Similasan keine homöopathischen Augentropfen mehr in die USA liefern darf.

Für Similasan hatte dies massive Konsequenzen, gemäss einer Mitteilung des Unternehmens mit Sitz in Jonen kam es in den USA zu Umsatzeinbussen von rund 90 Prozent. Dies hat Auswirkungen auf die ganze Similasan-Gruppe, weil der US-Markt das wichtigste Auslandsgeschäft der Firma ist. Der Homöopathie-Spezialist beantragte Kurzarbeit für jene Mitarbeitenden, die Produkte für die USA herstellen – dies sei von der zuständigen Behörde jedoch abgelehnt worden.

Weiter schreibt Similasan, die in den USA aufgeworfenen Aspekte zu Produkten und Herstellungseinrichtungen seien «nicht auf Qualitäts- und Sicherheitsmängel zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf die Regulatorik». Die Produktionsstätte von Similasan in Jonen werde jedes Jahr von Behörden, Institutionen oder privaten Anbietern auditiert. Die Qualität und Sicherheit der Similasan-Produkte seien dabei nie beanstandet worden.

 

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