Stürmischer Wetterwechsel zum Wochenstart ++ Eisiges Erwachen: Die Schweiz zittert wegen kalter Luft vom Nordpol

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Heftige Gewitter, Hagel oder Schnee: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.

Stürmischer Wetterwechsel zum Wochenstart ++ Eisiges Erwachen: Die Schweiz zittert wegen kalter Luft vom NordpolDie kalten und winterlichen Temperaturen im Mittelland sind schon heute Nachmittag vorbei. Denn laut dem Wetterdienst von SRF schlägt die Wetterlage zum Wochenstart deutlich um und es ist die ganze Woche mit deutlich wärmeren Temperaturen zu rechnen. Es wird regnerisch und stürmisch.

Inzwischen haben die Meteorologen nachgemessen, wie viel Schnee denn da im Land so zusammengekommen ist. Wie MeteoNews auf X schreibt, sind es im Mittelland «recht verbreitet» 2 bis 5 Zentimeter Neuschnee. «In den Voralpen und in leicht erhöhten Lagen auch mehr», wie die Wetterfrösche ergänzen: Wie MeteoNews auf X schreibt, wird die Sonne im Tagesverlauf dann aber immer mehr Raum erhalten. Durchaus ein Lichtblick, nach zahlreichen grauen Tagen:Doch gegen Abend wird es auffrischen. Und dann, in der Nacht auf Samstag, werden die Temperaturen merklich fallen. In den bekannten Kälte-Hot-Spots, namentlich in den Bergen, dürfte das Thermometer laut Meteorologen am Samstag dann sogar auf bis zu -30 Grad sinken. Insgesamt wird das Wochenende aber äusserst sonnig.

Am Mittwoch ist es allerdings vorbei mit Sonnenschein. Starke Bewölkung und zum Teil kräftiger Niederschlag wird vorausgesagt. Dabei schneit es erst bis in tiefe Lagen, ehe dann die Schneefallgrenze auf 1500 bis 2000 m ansteigt. Und auch am Donnerstag ist mit Schnee bis in die Niederungen zu rechnen. Allerdings soll sich gegen das Wochenende hin wieder ein Hoch aufbauen, das am Samstag in den Bergen und im Süden recht sonniges Wetter bringt.

Mit einer Abweichung von über 2 Grad ausserordentlich warm war es im Juni, September und Oktober. Der September war dabei mit Abstand der wärmste seit Messbeginn, der Oktober rangiert an zweiter Stelle. Der Herbst war zudem der zweitwärmste je gemessene Herbst, der Sommer rangiert an fünfter Stelle. Cevio meldet 20.6 Grad. Noch nie wurde an einer Klimastation in der Schweiz zwischen dem 24.-26. Dezember die 20-Grad-Marke geknackt. In Cevio wird zwar erst seit 2013 gemessen, weswegen diese Station noch nicht zu jenen Stationen zählt. Messwerte ->Der Wind pfeift auch am Freitag um die Ecken. Bisweilen regnet es . Und von der Sonne ist auch heute wenig zu sehen: So lässt sich das Freitagswetter kurz zusammenfassen.

 

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