Streit um Löhne bei DHL-Partnern spitzt sich zu

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DHL-Partnerfirmen unter Druck – Unia machte verschiedene Fälle publik.

machte heute Morgen einen weiteren Fall publik. Dieses Mal geht es um einen Fahrer, der ohne Angaben von Gründen entlassen wurde. Der ehemalige Mitarbeiter vermutet, er sei auf die Strasse gestellt worden, weil er sich gewerkschaftlich engagiere. Das Subunternehmen habe wohl befürchtet, er wolle seine fast zwei Wochen Überstunden ausbezahlt bekommen.

Der Schweizer Paketmarkt ist 1,3 Milliarden Franken schwer. Das Volumen beträgt 171 Millionen Stück pro Jahr. Die Tendenz ist steigend. Die Branche beschäftigt landesweit 28’000 Mitarbeiter. «Wir fordern die Direktion von DHL auf, mit uns zu erörtern, wie wir die Geschäftsbeziehungen zwischen Mutterhaus und den Partnern verändern können.»«Das Geschäftsmodell mit Subunternehmern ist undurchsichtig und deshalb anfällig für Missbrauch», sagt Umberto Bandiera, Unia-Verantwortlicher für Logistik und Transport in der Westschweiz.

Als aktuelles Beispiel für solche Bedingungen nennt Unia das DHL-Subunternehmen Signal Services mit Sitz in Carouge. Der betroffene Mitarbeiter wurde am 23. April 2019 entlassen, ohne eine Kopie des Kündigungsschreibens erhalten zu haben. Kurios: Signal Services bot ursprünglich Limousinenfahrten an.

 

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