Giftiger Streit um Schusswaffentote

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Tamedia-Umfrage zeigt Ja-Trend beim Waffenrecht: 57 Prozent wollen die Vorlage annehmen.

Zwei Wochen vor der Abstimmung �ber das revidierte Waffengesetz haben die Bef�rworter die Nase vorn: 57 Prozent wollen laut der j�ngsten Tamedia-Umfrage ein Ja einlegen, nur noch 42 Prozent ein Nein. 1 Prozent machte keine Angaben zu den Stimmabsichten. Mit der Revision soll die neue EU-Waffenrichtlinie im Schweizer Recht umgesetzt werden. Gewisse halbautomatische Waffen w�rden verboten.Wie bei der Revision des Waffenrechts zeichnet sich eine Annahme ab.

Wie die Umfrage zeigt, stehen die W�hler s�mtlicher Parteien mit Ausnahme der SVP hinter der Vorlage. Richtig umstritten ist die Vorlage denn auch nur noch auf dem Land: W�hrend in der Stadt 66 Prozent und in der Agglomeration 58 Prozent der Stimmberechtigten die Revision des Waffenrechts annehmen wollen, sind es auf dem Land nur 51 Prozent.Die Gegner der Vorlage erkl�ren das Resultat auch mit der �Desinformation�, die von den Bef�rwortern betrieben werde.

�In England ist das Waffengesetz extrem restriktiv � trotzdem gibt es ein riesiges Problem mit Waffengewalt.� Auch die Verh�ltnisse in Russland oder Japan zeigten, dass eine Einschr�nkung des Waffenbesitzes nicht zu weniger Waffengewalt f�hre. �Suizide etwa m�ssen wir mit Pr�vention bek�mpfen und nicht, indem wir den Waffenbesitz einschr�nken.� Umfragen seien Momentaufnahmen. Man lasse sich von den Resultaten nicht entmutigen und werde bis am 19. Mai k�mpfen.

Weniger Waffen=weniger Tote - jawohl! Genau deshalb hat Russland mit seinem drakonisch scharfen Waffengesetz auch eine 10-15x h�here Rate an absichtlichen Fremdt�tungen als die Schweiz.

 

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Wir hatten eine kleine Invasion und benutzten bei uns illegale Waffentypen zur Intervention. Wir wollen diese legalisieren aber sie sollen niemals in persönlichen Besitz gelangen.

Wir haben das neue Waffenrecht bereits umgesetzt. Ich als Beispiel habe neue Trage- und Nutzungsrechte, dies geübt zum Einsatz. Zu Hause aber habe ich höchstens ein Sackmesser.

Wir nehmen neu ins Waffenrecht speziellere Waffen. Dies bedeutet nicht, dass der Beispielnormalbürger Schusswaffen zu Hause lagern darf.

Das kann doch nicht sein! Die Bevölkerung entwaffnen und als Vorbild wieder Deutschland, die EU. Die Kriminellen mit nichtregistrierten Waffen haben dann immer leichteres Spiel! Danke dafür!

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