Schutzstatus S: Mehr Ukrainerinnen sollen arbeiten und Sprache lernen

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40 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge im erwerbsfähigen Alter sollen arbeiten. Wie das Ziel erreicht werden soll, ist unklar.

Nur jede fünfte Ukrainerin hat einen Job in der Schweiz: Olha Shymko schneidet Rüebli in der Küche des Gasthofes Ochsen in Münsingen BE.Die ukrainischen Flüchtlinge dürfen vorläufig in der Schweiz bleiben: Der Bundesrat hat am Mittwoch beschlossen, den Schutzstatus S um ein weiteres Jahr zu verlängern. Sofern sichSVP-Bundesrat Albert Rösti forderte dem Vernehmen nach, ukrainische Flüchtlinge in bestimmte Regionen des Landes zurückzuschicken.

Was heisst das nun? Das Staatssekretariat für Migration schreibt auf Anfrage, man wolle das «Job-Matching» verbessern – also dafür sorgen, dass sich Arbeitgeber und Schutzsuchende leichter finden. Auch bei der Anerkennung von Diplomen und Qualifikationen sieht das SEM Potenzial.Für die Integration sind primär die Kantone zuständig, der Bund beteiligt sich aber mit 3000 Franken pro Person und Jahr an den Kosten.

Manche sehen in den fehlenden Angeboten zur Kinderbetreuung ein grosses Problem. Andere stellen fest, die Unternehmen seien zurückhaltend mit der Anstellung von Personen mit Status S. Wiederum andere sagen, wichtig sei die nachhaltige Integration – und damit die Vermittlung einer Stelle, die den Qualifikationen entspreche.

 

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