Schlechtes Winzerjahr - Walliser Wein 2021: Schlechte Ernte – aber hohe Qualität

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Die letztjährige Weinernte im Kanton Wallis war die schwächste seit Beginn der Aufzeichnungen vor über 50 Jahren. Nur gerade 22.7 Millionen Kilo Trauben wurden eingekellert.

Die Menge liegt 40 Prozent unter dem Wert vom Jahrgang 2020 und 50 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre, wie der Kanton Wallis am Donnerstag mitteilte. Geerntet wurden 12.7 Millionen Kilo rote und 10 Millionen Kilo weisse Trauben.

Wetterkapriolen machten den Winzern zu schaffen. Anfang April führte anhaltende Kälte zu Frostschäden, insbesondere bei Rebsorten mit frühem Austrieb wie Cornalin und Arvine. Während der gesamten Vegetationsperiode von Mai bis Juli begünstigten Unwetter mit Hagel und ergiebigen Regenfällen die Entwicklung von Krankheiten, insbesondere des Falschen Mehltaus.

Spitzenqualität als Trost Ein Trost ist für die Walliser Winzer die gute Qualität der von den Unwettern und vom Mehltau verschonten Trauben. Durch das strenge Aussortieren der Trauben und das Entfernen von verdorbenen oder unreifen Trauben dauerte die Ernte länger, aber dafür konnten Trauben von guter Qualität eingekellert werden. Die ersten Degustationen zeigten frische und fruchtige Weine mit schönen Konzentrationen, heisst es im Communiqué.

Das Wallis ist der grösste Weinproduzent der Schweiz. Rund zwei Fünftel der hierzulande produzierten Weine stammen aus dem Bergkanton.

 

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