Pierre-André Page hat es selbst erlebt. Im Châtonnaye, wo er lebt, organisierte der Nationalrat ein Fest. Die Musiker, die aufgetreten sind, bezahlten eine Gebühr: fürs Essen und die Infrastruktur. Auf diesen Betrag musste Page Mehrwertsteuer entrichten. Hätte er ein Grümpelturnier, ein Skirennen oder einen Marathon organisiert, wäre die Steuer nicht fällig gewesen, so ist es im Gesetz verankert.
Geht es nach dem Bundesrat, sollen sie weiterhin zur Kasse gebeten werden: Musizierende am Jugendmusikfest 2013 in Zug. Foto: Keystone Parallel dazu findet im Kanton Luzern der Willisauer Lauf statt. Mehr als 1000 Sportlerinnen rennen um die Gemeinde und trinken isotonische Getränke. Das Startgeld je nach Kategorie: 20 bis 30 Franken. Die Mehrwertsteuer können sich die Veranstalterinnen sparen.Lobbyisten sind dafür verantwortlich, dass die Veranstalterinnen von Sportanlässen keine Mehrwertsteuer auf Startgelder bezahlen müssen.
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