Langzeitfolgen von Corona - Long Covid wegen Omikron: «Wir wissen frühestens im April mehr»

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Wie wirken sich potenziell mildere Omikron-Verläufe auf LongCovid aus? Epidemiologe Milo Puhan wagt eine Einschätzung.

Omikron verbreitet sich in der Schweiz so schnell wie bisher noch keine Variante des Coronavirus: Im Schnitt werden derzeit täglich rund 26'000 Personen positiv getestet. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer der Infektionen. Ein Problem dabei ist: Jede Ansteckung birgt die Gefahr von Long Covid. Welche Rolle spielt Omikron dabei? Epidemiologe Milo Puhan schätzt ein.

Ich denke, dass es vielleicht ein bisschen tiefer sein wird als bei den bisherigen Varianten, wo wir über die ganze Literatur gesehen von etwa 20 Prozent ausgehen – von ganz milden bis zu schweren Verläufen. Zwischen dem Schweregrad der akuten Infektion und dem Schweregrad von Long Covid sehen wir bisher keinen sehr starken Zusammenhang. Besteht die Hoffnung, dass Long-Covid-Verläufe nach Omikron milder verlaufen?

 

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Wie hoch ist die Immunitätsschwelle in der Schweiz? Warum liest man nichts darüber?

Bis jetzt noch nichts von LongCovid bemerkt. Ich denke hier wird eine aufgebauschte Sau durch die Gassen getrieben. Ich denke die Jahre werden zeigen, ob Impffolgen oder LongCovid die grösseren Schadensverursacher sind.

Sinnloses Interview. Ich denke/könnte/werden wir frühstens in 3 Monaten wissen

Long Covid gibt es häufig auch ohne Infektion, da spielt die Variante keine Rolle

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