Schweigen ist bekanntlich Gold – explizit für Carlo Janka. So entwickelte sich seine Alpin-Karriere nach dem Gewinn von Riesenslalom-Bronze an der Junioren-WM 2006 in Québec rasant. Der Bündner aus Obersaxen aber gab sich zu Beginn schon wortkarg und legte seine zurückhaltende Art bis heute nicht ab. Mitreissende Emotionen und überschäumende Freude waren nie sein Ding. Dabei hätte er allen Grund dafür gehabt.
Selbst beschrieb der Athlet seine Gefühlslage während der Zeremonie gewohnt nüchtern: «Es ist sicher ein ergreifender Moment, bei dem einem sehr viel durch den Kopf geht. Man denkt an all die Arbeit, die es gebraucht hat, um dort zu stehen.» Zahlen zu Jankas Karriere Box aufklappen Box zuklappen Vor seiner Abschiedsvorstellung in Wengen dieses Wochenende stand Carlo Janka im Weltcup 285 Mal am Start und 28 Mal auf dem Podest . Seinen Einstand gab der 3-fache Olympia-Teilnehmer am 21. Dezember 2005 in Kranjska Gora, als er im 1. Lauf des Riesenslaloms ausschied. Im 3. Versuch, am 17. Dezember 2006, folgte im «Riesen» in Alta Badia mit Rang 20 sein erstes gültiges Ergebnis. Den 1.
Die Unvollendete in der AbfahrtJanka war Stehaufmännchen und Kämpfernatur in einem. In der Saison 1 nach den ersten heftigen gesundheitlichen Rückschlägen stand er im Weltcup noch 5 Mal auf dem Podest . Dann nahm die Negativspirale ihren Lauf mit vielen verkorksten Anläufen und seltenen Glanzmomenten.
Zwei goldene Sternstunden?! Ein bisschen fest aufs Negative fokussiert euer Bericht . Janka war während Jahren top, er war für ein Jahr der beste Skifahrer der Welt und erfolgreicher als z.B. ein Bernhard Russi.
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