Abstimmung vom 13. Februar - Werden mit dem Medienpaket die grossen Verleger gefördert?

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Werden mit dem Medienpaket die grossen Verleger gefördert? Mit Slogans wie «Kein Steuergeld an Millionäre» wird die Vorlage bekämpft. Die Befürworter sehen dies aber ganz anders. Der Bericht von KlausBonanomi. Abst22

Der frühere FDP-Nationalrat Peter Weigelt ist Präsident des gegnerischen Abstimmungskomitees. Und er sagt kurz und bündig: «Wenn wir das Lädelisterben bekämpfen wollen, geben wir das Geld auch nicht Migros und Coop.» Das Medienpaket aber sei auf die grossen Medienhäuser ausgerichtet.

Gesetz für die «grossen Verleger» ausgelegt «Die Sonntags- und die Frühzustellung sind ausschliesslich bei den grossen Verlagen. Man hat bei der Posttarifvergünstigung nun die Obergrenze von 40'000 für eine Zeitung aufgehoben. Das heisst, es werden auch neu auch ‹Tagesanzeiger›, ‹Blick› und ‹NZZ› profitieren. Das weist darauf hin, dass das Gesetz bei der Konstruktion für die grossen ausgelegt wurde.

Für Somedia, ein mittelgrosses regionales Verlagshaus in Graubünden, Glarus und Sankt Gallen, sei die Medienförderung sehr wichtig: «Durch dieses Paket wird gewährleistet, dass die Leserinnen und Leser weiterhin die Zeitung morgens früh im Briefkasten haben oder in den entlegenen Regionen durch die Post ein bisschen später. Sie wollen keine alternativen Angebote.» Sie wollten die tägliche Zeitung, auch im Safiental und in der Surselva.

Auch die Kleininserate für Autos, Stellen oder Immobilien gehörten dazu. Doch diese sind in hochprofitable digitale Inserateplattformen wie Homegate, JobCloud oder Ricardo ausgelagert. Anders als früher die Kleininserate helfen heute die digitalen Inserateeinnahmen nicht mehr mit, die Zeitungen zu finanzieren. «Die Verleger haben die Filetstücke herausgenommen und ihre Zeitung ausgeblutet.

 

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KlausBonanomi Service public: KlausBonanomi sitzt im Stiftungsrat vom PresseratCH. Die aktuellen Aktivist*en des Gremiums findet man hier: Mit Verlaub: Klaus Bonanomi gehört in den Ausstand. MediengesetzNein

KlausBonanomi Ich werde NEIN stimmen, denn ich gebe ganz bewusst kein Geld für die linksgrüne Massenpresse aus. Diese politische Propaganda-Presse soll gefälligst die Finger von meinen Steuergeldern lassen!

KlausBonanomi Steuergelder für Medien, nein. Steuergelder für Journalisten, ja

KlausBonanomi Menschen machen kein Abo mehr,nicht weil es teuer ist,sondern weil sie mit der Berichterstattung nicht zufrieden sind .Jetzt wollen die an unseres Geld durch das Steuergeld,das ist eine Frechheit.Leider heute gibt's keine freie Medien mehr. Es geht n um Geld .

KlausBonanomi Börsenkotierte Unternehmen sollen das benötigte Münz zum wirtschaften bei ihren Shareholdern einfordern und sicher nicht über Subventionen der Bünzlitumverwaltung.

KlausBonanomi Die Medien sollen keinen Rappen bekommen vom Staat

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