, sondern auch auf Instagram. Dort teilt Moder nicht nur Infos über Spike-Proteine und Impfschäden, sondern zeigt auch seinen Muskelbepackten Körper. Was auf den Fotos abseits vom Waschbrettbauch auffällt: Moder lächelt nie."Ich lache nicht gerne auf Fotos. Am Cover von meinem zweiten Buch lache ich, weil der Verlag meinte, Bücher verkaufen sich besser, wenn man am Cover lächelt. Ich schaue auf diesem Bild so eingeraucht aus.
"Ich hab Angst davor, dass mir irgendwann alles weh tut und ich sehr müde und unkonzentriert werd. Schiach werden ab einem gewissen Alter kann ich mir bei mir vorstellen. Damit habe ich kein Problem." Obwohl Moder der jüngste Gast im"Frauenfragen"-Podcast ist, kommt er um das Thema Familienplanung nicht herum. Die biologische Uhr hört der 34-Jährige aber noch nicht ticken."Es ist ein Thema, das bei mir beziehungsintern thematisiert wird. Die Vorstellung ist aber sehr anstrengend." Familienplanung ist bei dem Wissenschaftler also nur als"abstraktes Zukunftsprojekt" im Gespräch.
Wenn es um die Zukunft geht, ist Moder, wie er verrät, nicht ganz angstfrei. Doch das hat nichts mit dem Coronavirus zu tun."Ich habe Angst davor, dass mir irgendwann alles weh tut und ich sehr müde und unkonzentriert werde. Schiach werden ab einem gewissen Alter kann ich mir bei mir aber vorstellen. Damit habe ich kein Problem." Auch kein Problem hat der Molekularbiologe mit der Tatsache, dass er gar nicht mehr in der Forschung tätig ist.
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