Eva Marek, Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofes , wird nach Bekanntwerden von Chatnachrichten keine Leitungs- oder sonstigen Aufgaben der Justizverwaltung mehr ausüben. Sie bleibt aber OGH-Richterin und OGH-Vizepräsidentin.
Wie berichtet waren eben Chats aufgetaucht , die nahelegen, dass die Besetzung der Leitung der Oberstaatsanwaltschaft Wien 2014 parteipolitisch motiviert gewesen sein könnte. Marek soll sich im Gegenzug für ihre Bewerbung erwartet haben, zwei Jahre später mit der Leitung der Generalprokuratur belohnt zu werden. Weil sie dort allerdings nicht zum Zug kam, soll sie später erbost an Brandstetter geschrieben haben:"Danke Dir für die peinliche Vorführung in der Perskomm. DANKE für das Einhalten unserer Gespräche und dass ich Dir aus einer ausweglosen Situation helfen dürfte. SPRICH Nittel und Vrabl verhindert werden mussten.
Alles sicher super sauber gelaufen ;-)
Dh Sie kassiert weiterhin Steuergeld, arbeitet aber dafür nicht oder weniger. Tolles Modell. Die ÖVP ist das Krebsgeschwür der Demokratie und gehört endlich verboten!
Ist schon toll, was hier alles möglich ist! Jemand behauptet was, Wahrheitsgehalt noch nicht geprüft (laut Präs.d.OGH), aber Konsequenzen werden bereits gezogen! So einfach geht es hier anscheinend in Österreich! Die vielen Freisprüche danach, sind irrelevant und kaum zu lesen!
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