Im Fall jener 28-Jährige aus dem Jemen und ihres fünfjährigen Sohnes, die am Samstag regungslos aus dem Inn im Tiroler Schwaz gezogen worden waren, bleibt der genaue Hergang des Notfalls vorerst weiter unklar. Zwei Zeuginnen meldeten sich mittlerweile, deren Angaben müssten aber erst überprüft werden, sagte ein Polizeisprecher zur APA am Montag. Mutter und Sohn befanden sich weiter auf der Intensivstation der Innsbrucker Klinik.
Am Sonntag hatte es geheißen, dass vorerst keine unmittelbare Lebensgefahr mehr bestehe. Die beiden waren gegen Mittag von Rettungstauchern der Feuerwehr Schwaz aus dem Inn gezogen worden. Sie waren bei einer Brücke aus bisher unbekannter Ursache in den Fluss geraten. Mutter und Sohn waren nicht mehr ansprechbar und mussten reanimiert werden. Laut Exekutive hatten sie sich nur wenige Minuten lang im Wasser befunden.
Die 28-Jährige und ihr Sohn wurden mit zwei Rettungshubschraubern in die Klinik geflogen. Die Exekutive ersuchte etwaige Zeugen, sich zu melden.Hier können Sie sich für Ihr Kleine Zeitung-Benutzerkonto anmelden oder neu registrieren.Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. . Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind.
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