Japanische Raumfahrtbehörde JAXA plant Landung auf dem Mond

  • 📰 ORF
  • ⏱ Reading Time:
  • 26 sec. here
  • 11 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 45%
  • Publisher: 63%

Wissenschaft Nachrichten

Japan,Raumfahrt,JAXA

Das Miniraumschiff „SLIM“ soll eine sanfte Landung auf dem Mond durchführen und Gestein untersuchen. Japan wäre das fünfte Land, dem dies gelingt.

Hochspannung bei der japanischen Raumfahrt behörde JAXA : Das Miniraumschiff „SLIM“ (Smart Lander for Investigating Moon) soll um Mitternacht japanischer Zeit (Freitag, 16.00 Uhr MEZ) mit der Landung auf dem Erdtrabanten beginnen, 20 Minuten später ist die Landung angesetzt. Es wäre ein Triumph für die JAXA , denn zuvor waren bereits mehrere japanische Mond missionen gescheitert. Sollte die Mission erfolgreich sein, wäre Japan das fünfte Land, dem eine sanfte Landung auf dem Mond gelingt.

Anfang September hatte JAXA das Mondlandegerät „SLIM“ und ein Röntgenteleskop namens „XRISM“ losgeschickt. Nach der Landung soll Gestein untersucht und nach Wasser geforscht werden. Laut den Fachleuten soll der Mondmantel, die noch kaum erforschte Schicht unter der Kruste, die von der Oberfläche aus zugänglich ist, erforscht werden. Mit dem Mondlandegerät sollen auch Technologien für künftige Landungen auf der Mondoberfläche getestet werden. Die Daten sollen für das „Artemis“-Programm verwendet werden

Japan Raumfahrt JAXA Mond Landung Gestein Wasser Technologien Artemis

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 8. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

USA plant erste Mondlandung nach über 50 JahrenAm Montag soll der nächste große Schritt gesetzt werden, um die USA über fünf Jahrzehnte nach dem Ende des Apollo-Programms wieder zurück zum Mond zu bringen. Die US-Weltraumbehörde (NASA) ist diesmal allerdings nur einer von mehreren „Passagieren“. Das zentrale Frachtgut an Bord der Rakete des US-Joint-Ventures United Launch Alliance ist der Mondlander „Peregrine“ des Unternehmens Astrobotic. Mit dabei ist aber auch Fracht ganz ohne wissenschaftlichen Anspruch.
Herkunft: ORF - 🏆 8. / 63 Weiterlesen »

Russland plant neuen Stützpunkt für Schwarzmeer-Flotte in AbchasienRussland plant den Bau eines neuen Stützpunkts für seine Schwarzmeer-Flotte in Otschamtschire, Abchasien. Die Basis soll ein sicherer Hafen sein und die Beteiligung Georgiens ist ein entscheidender Schachzug. Der Hafen liegt auf georgischem Staatsgebiet, das von Russland als autonome Republik anerkannt wird.
Herkunft: ORF - 🏆 8. / 63 Weiterlesen »

Durch Gelbe Tonne wurde ein Viertel mehr Verpackungsmüll gesammeltDie NÖ Umweltverbände ziehen ein Jahr nach der Vereinheitlichung des Müllsammelsystems positive Bilanz. In den gelben Tonnen und Säcken wurden 8.000 Tonnen mehr an Verpackungsmaterial gesammelt. Allerdings landet fälschlicherweise auch anderer Plastikmüll wie Spielzeug im „Gelben“, der dort nicht hingehört.
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »

FPÖ kritisiert angebliche Eröffnung eines deutschen Weihnachtsmarktes durch einen MuezzinDie FPÖ empört sich über die angebliche Eröffnung eines deutschen Weihnachtsmarktes durch einen Muezzin. Ein Video kursiert in den sozialen Medien und Politiker der AfD und FPÖ sind empört.
Herkunft: profilonline - 🏆 1. / 99 Weiterlesen »

Managerinnen in Wien werden eingespart oder durch Männer ersetztSigrid Oblaks Geschäftsführungsposition wird nicht mehr ausgeschrieben. Das ist nur einer von mehreren Fällen bei Unternehmungen der Stadt Wien, in denen Managerinnen eingespart oder durch Männer ersetzt wurden.
Herkunft: profilonline - 🏆 1. / 99 Weiterlesen »

Ukraine droht durch stockende Lieferungen ins Hintertreffen zu geratenDas Österreichische Bundesheer warnt vor einem möglichen Vormarsch der russischen Invasoren in der Ukraine aufgrund stockender Lieferungen von westlichen Waffen und Finanzhilfen.
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »