Die diensthabende Ärztin der Intensivstation vom Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf verständigte am Samstag die engsten Angehörigen einer 67-jährigen Türkin, die aufgrund ihrer Covid-Erkrankung in einem sehr schlechten Zustand war und um ihnen eine Verabschiedung zu ermöglichen.
Daraufhin kamen acht Angehörige zum Krankenhaus und hatten die Möglichkeit, sich zu verabschieden. Die Angehörigen wollten jedoch über das türkische Konsulat erreichen, dass die 67-Jährige in die Türkei zur weiteren Behandlung verbracht wird. Dies wurde jedoch vom Oberarzt nicht bewilligt, da ihr gesundheitlicher Zustand dies nicht zuließ.Kurze Zeit später verstarb allerdings die Erkrankte im Krankenhaus.
Diverse Gegenstände wurden beschädigt und weitere Krankenhausmitarbeiter von den türkischen Staatsangehörigen mit dem Umbringen bedroht. Fünf Polizeistreifen konnten die Situation unter Kontrolle bringen und die Personen der Örtlichkeit verweisen, das Klinikum sprach ein Hausverbot aus.
Raus aus unserem Land damit.
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