Es werde zu einer Marktbereinigung kommen, sagt Kommunikations- und Gastro-Experte. Auch wenn von Staats wegen viel Unterstützung angeboten werde, würden nicht alle Lokal-Betreiber geschäftlich bestehen bleiben. „Es wird nicht nur kleine, sondern auch große Restaurants treffen, da diese verhältnismäßig höhere Fixkosten haben“, so der Herausgeber des Wein- und Gourmetmagazins Falstaff.
Gerade Jungunternehmer mit Schulden sind gefährdet, das sei eine „furchtbare Situation“. Eine Öffnung derdaher dringend nötig. Nach derzeitigem Stand soll das mit Mitte Mai geschehen. „Es könnten zuerst die Gastgärten öffnen und die Personenanzahl in Lokalen begrenzt werden, um den nötigen Abstand zu schaffen.
Es lebe der Zentralfriedhof und alle seine Toten... Wer Ischgl aus Profitgier verusachte sollte eventuell darüber nachdenken einfach mal die Goschen zu halten.
Mörderische Wirte, die sich da formieren. sebastiankurz rudi_anschober Hört nicht auf den Mammon.
Wie dumm kann man sein! Immer nur an Geld und Profit denken. Aber was ein einziger Tag auf der Intensivstation kostet ist denen egal. Ihre Welt dreht sich um sie selbst... Es gibt ein höheres Gut als persönlichen wirtschaftlichen Vorteil: Gemeinwohl!!!
es gibt keine verfassungsklage!
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