Corona-Krise: Weitere Maßnahmen gegen häusliche Gewalt gefordert

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961 Betretungsverbote im März. Deutlich mehr Anrufe bei Hotline: Frauenhäuser fordern mehr Geld und Maßnahmen der Justiz.

"Dazu kommt, dass viele Frauen schlecht informiert sind und glauben, dass sie gar nicht aus dem Haus gehen dürfen", sagt, Geschäftsführerin der Mädchen- und Frauenberatung"Sprungbrett". Dadurch fehle auch die Möglichkeit, alleine zu telefonieren oder sich über Hilfsangebote zu informieren.

seien noch Unterkünfte frei - dennoch begrüßt Rösslhumer die neue Kampagne des Frauenministeriums sowie des Innenministeriums und, dass Länder Ersatzquartiere zur Verfügung stellen werden. Auch zusätzliches Geld sei schon versprochen worden - aber zu wenig, sagt Rösslhumer.

 

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