Unruhen in den USA: Wieder Demonstrationen in mehreren Städten

Nach dem Tod des Schwarzen George Floyd in Polizeigewalt formte sich auch am Sonntag in mehreren US-Städten wieder Protest. Von Boston bis San Francisco gingen Demonstranten erneut auf die Straße, um gegen die Tötung schwarzer Menschen durch weiße Polizisten zu protestieren.

Während die meisten Demonstrationen friedlich verliefen zeichneten sich mancherorts weitere Tumulte ab. In einigen Städten waren Straßen gesperrt und Ausgangssperren verhängt worden. In Philadelphia und Santa Monica wurden Geschäfte mitten am Tag ausgeraubt. In Minneapolis fuhr ein Sattelzug in eine große Menschenmenge, die Teile einer Schnellstraße besetzt hatte. Es war zunächst unklar, ob es Verletzte gab.

Die Bürgermeisterin der Hauptstadt ordnete für die Nacht eine Ausgangssperre an. Sie forderte zur Unterstützung der Polizei auch Kräfte der Nationalgarde an. Nach Angaben des Senders"CNN" verhängten insgesamt fast 40 Städte in den USA angesichts der Proteste Ausgangssperren. Auslöser der Proteste ist der Tod des schwarzen Amerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota. Ein Polizeibeamter hatte sein Knie minutenlang in den Nacken des am Boden liegenden Mannes gedrückt hatte. Zu dessen letzten Worte gehörte"Ich kann nicht atmen". Der Polizist wurde wegen Mordes angeklagt, die Protestieren fordern jedoch die Anklage aller vier Polizisten vor Ort, die entlassen wurden.

Es sind Mörder...

Trump sollte nicht den Fehler des linksradikalen Senats in Berlin machen und kriminellen Abschaum nur weil er Migrationshintergrund hat in den Arsch kriechen.

Schreibt sich Gewalttäter!

Niemandem fällt auf, dass sich die Wut der schwarzen Bevölkerung über den Umgang mit ihnen gut alle 30 Jahre in Unruhen entlädt? Niemand merkt, dass dazwischen lange Phasen friedlichen Protests liegen, die immer wieder vom gewaltsamen Tod schwarzer Bürger durchsetzt sind?

... und die Polizei mühte sich, die Straße zu räumen. Wie wahr.

Es fehlt der Absatz in dem steht, dass dutzende Journalisten/Kamera teams von der Polizei angegriffen und festgenommen werden.

Man stelle sich vor in Rußland oder China kommt es zu solchen Protesten. Die NATO und der Westen würden den Einmarsch des Militärs ankündigen. Aber für die westliche Welt sind die Protestierer die Verbrecher.

Die Polizei soll ruhig scharf schießen, Dreckspack.

Antifa Terror ist rückläufig. Grund: Trump erleichtert die Polizeiarbeit durch Antifa-Verbot.

Gegen den linken Pöbel im schwarzen und weissen Gewand muss energisch durchgegriffen werden. Eine andere Sprache verstehen die vom Merkelfunk verhätschelten Marodeure nicht.

Hut ab,den Protestierenden.

Es ist schon erstaunlich, wie betroffen die Leute von dem Mord sind, indem sie brandschatzen, plündern, zerstören und Leute fast tot schlagen. (Sarcasm off)

Trump2020NowMoreThanEver Ich wähle ihn wieder, weil ich es kann.

An all die Stammtischexperten, die in ihrem ganzen Leben kein einziges Mal wegen ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts, oder ihrer Identitaet angegriffen wurden: SHUT THE FUCK UP. Haltet euch raus. Ihr muesst euch nicht einmischen, und ihr habt keine Ahnung. Nochmals: STFU

Ist bald vorbei, geht gerade los ...

Es wird gnadenlos randaliert, zerstört und geplündert. Das sind keine Demonstrationen mehr.

Nach diesen 'Demonstrationen' werden viele Schwarze in den USA mind. ein neues schickes Paar Nike an den Füßen haben. Man kann diese geplünderten Schuhe ja dann 'Model George Floyd' nennen. Der Gedenken wegen.

Gerade waren die Strassen und Parks noch voll keine Spur von Ausgangspeere in Washington 🤷‍♂️😂 Demos liefen bis jetzt auch alle ruhig ab 💯👍👍

Angefacht von den Medien.

Wenn das Demonstrationen sind war der 2te Weltkrieg eine kleine Uneinigkeit! Da werden Leute vor laufender Kamera totgetreten weil Sie ihren kleinen Laden verteidigen. Ich weiss nicht wie man das verteidigen kann. Die Antifa hat übrigens angedroht, in die Vorstädte zu ziehen!

Bumerang Effekt...

Demonstration? Leute!🤦‍♂️

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