Da ist viel Wut in den Menschen, die jetzt in den USA auf die Straße gehen."Black lives matter!", rufen am Freitag Tausende in New York City, Atlanta, Denver, San Jose und in Washington vor dem Weißen Haus. Auch das Leben der Schwarzen zählt. Es ist der Schlachtruf einer Bewegung, die sich nach dem Tod von Trayvon Martin gegründet hat. Ein Nachbarschafts-Wachmann hatte den damals 17-jährigen High-School-Schüler am 26.
Und wieder steht das Land in Flammen. Die Proteste haben in Minneapolis begonnen, dort, wo George Floyd am Montag im Alter von 46 Jahren starb. Es kam zu Plünderungen, Geschäfte wurden angezündet. In der Nacht zu Samstag gingen die Proteste weiter. Trotz Ausgangssperre. Und obwohl der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, den Einsatz der Nationalgarde angekündigt hatte. Zuerst hatten sich die 500 Nationalgardisten Berichten zufolge noch zurückgehalten.
In Washington haben sich einige Hundert Demonstranten vor dem Weißen Haus versammelt. Sie rissen Barrikaden nieder. In Denver sangen Hunderte Demonstranten"A Change is gonna come" - ein Wandel wird kommen. Für Samstag ist eine Großdemo mit 10 000 Menschen geplant. In Houston, Texas, wurden auf einem Marsch in der Innenstadt Polizeiautos beschädigt. In Milwaukee, Wisconsin, riefen die Demonstranten"I can´t breathe!".
thodenk Leider ist das die bittere Wahrheit. Der strukturelle Rassismus ist seit Jahrzehnten da. Auch Obama hat nichts Wesentliches ändern können. Die Afroamerikaner waren stolz auf ihn, Rückschläge gab es immer wieder.
thodenk Rassismus und Nationalismus ermordet auf der ganzen Welt andere aussehende Menschen. Es ist eigentlich schade, dass die heutige Liberalismus solche Politiker wie Trump, Putin und Erdogan unterstutzen. Die Masse ist leider doof und gerissen. Erdogan und Putin haben blutige Hände.
thodenk ...Wenn ein Land von einem Präsidenten geführt wird der krankhaft lügt..sich Diktatoren zu Freunden und alte Freunde zu Gegner macht..der ein Land spaltet und fast wöchentlich weiteren sprachlos machenden Unsinn anstellt.. So eine Gesellschaft wird zum Pulverfass wie man sieht...
thodenk Die haben aber trotz allem nicht das Recht auf Plünderungen und Sachbeschädigungen. Trump hat völlig recht mit Gewalt zu drohen
thodenk kuku27 After the death of GeorgeFloyd the protests have spread across the country. Burning cars, broken barricades - the rage is as great as structural racism. Cases like Floyd's are commonplace in the United States.
thodenk *nach dem Mord an
thodenk Und das in einer Phase der nach oben schnellenden Arbeitslosigkeit. Ob es da auch die Afroamerikaner am härtesten trifft?
thodenk Vielfalt ist unsere Stärke 👌🏿👌🏾👌👌🏻
thodenk Die Unfähigkeit des US-Rechtssystems, die offensichtlich komplett unnötige und nicht gerechtfertigte Gewaltanwendung zu verfolgen, löst das aus, was dort gerade passiert.
thodenk Er ist wegen Totschlag ('3rd-degree murder') angeklagt, nicht wegen Mordes! In Minnesota gilt das sogar, wenn man Drogen verkauft, die später eine Todesfolge haben.
thodenk ich freu mich...😃... Trumps System wird grad zerlegt 👍
thodenk Bald wird ein weißer Gutachter erklären: George Floyd war krank und hatte zu dem Zeitpunkt Alkohol und Drogen genommen. So läuft es meistens in den USA ab wenn ein Polizist beteiligt war 🤯😈
thodenk Grandma says: 'The fire of violence has been counted by the police, now, as always, a huge fire is starting and racism is a fire accelerator'!
thodenk Ihr rechtfertigt diese „Proteste“ ?
thodenk Es ist nicht einfach ein 'Tod', es ist MORD! Mord, begangen von einem Bullen! Ist das denn so schwer...
thodenk Nicht “Nach dem Tod“ Es war MORD MORD MORD MORD MORD MORD MORD!
thodenk Struktureller Rassismus: „..der Gerichtsmediziner gehe zunächst nicht davon aus, dass Floyd erstickt sei. Vielmehr habe Floyd unter gesundheitlichen Problemen gelitten. ..Stress der Festnahme und möglichen Drogen im Blut..“ Das nennt man „Alternative Fakten“. Die Welt ist Zeuge.
thodenk Was Sachbeschädigung mit Protesten zu tun hat 💁♂️das wird sich noch ganz schön hochschaukeln
thodenk April 29. 1992-Geschichte wiederholt sich, wenn man nicht draus lernt.Der Ablauf war fast der Gleiche.Zuerst werden in kurzen Abständen mehrere Afroamerikanischer ermordet bzw. Traktiert,dann entlädt sich die Wut. Diesmal aber mit einem durchgeknallten POTUS &20Mill.Arbeitslosen.
thodenk Ich empfinde große Solidarität mit den Schwarzen, deren Wut & Verzweiflung sich grade auf der Straße entlädt. Jahrzehnte lang wurde friedlich demonstriert, an der Situation hat sich nichts geändert. Die Weißen haben den Rassismus nicht eingedämmt, das ist jetzt der Preis dafür.
thodenk Deutschland, Medien Journalisten, Politiker, können mit Rat und Tat den Menschen in den USA zur Seite stehen und ihnen erklären wie einfach es ist sich alles durch eine rosa Brille anzusehen. Wenn man sieht wie in diesem Land Clans usw hofiert werden. Kann Trump nur von lernen.
thodenk 'Nach dem Tod von GeorgeFloyd haben sich die Proteste über das ganze Land ausgebreitet. Brennende Autos, durchbrochene Barrikaden' Wenn alles brennt ist also ein 'Protest'. Während in DE ein FRIEDLICHE Coronademo von 'Aluhüten und Extremisten' ist!
thodenk Afro-Amerikanische Bandenkriminalität. Warum verschweigt die SZ das?
thodenk Das spielt Trump in die Hände!
thodenk Oma sagt:' Zeigt einmal mehr das Rassismus nicht Vergangenheit sondern immer noch traurige Gegenwart ist'!
thodenk wenn man menschen wie tiere behandelt, missachte, sozial abhängt muss man sich nicht wundern wenn ein funke zur explosion führt, wenn sie sich wie tiere aufführen. Floyd USA Trump Trumpland
thodenk ... dieser beiden Wirtschaftsmächte mehr. Europa und vor Allem die EU schauen weg! Kein Wort gegen die USA oder China, keinerlei Sanktionen! Wir sind so käuflich! Das ist beschämend! Frau Merkel, Herr Maas (stellvertretend für sämtliche Politiker) schämen Sie sich! 2/2
thodenk GeorgeFloyd ist ein weiteres Opfer von Polizeigewalt in den USA. In HongKong geht die Polizei massiv gegen die Demonstranten vor. Der offensichtliche Rassismus in den USA und die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in China sind keine InnereAngelegenheiten 1/2
thodenk Der Polizist verdient, und muss lebenslänglich bekommen. Alles andere wäre Mittäterschaft. Anders werden die USA diese Gewalt der Polizei nicht in den Griff bekommen.
thodenk Strukturierter Rassismus. Ja, dem Botschafter der USA grenell ist zuzustimmen. Die Deutschen verstehen die Amerikaner nicht, ein Volk von Rassisten.
thodenk
thodenk this
thodenk
thodenk Nach dem Tod?! Wir alle haben gesehen wie der Killer Cop ihn ermordet hat Was zur Hölle veranlasst die deutsche Presse von Tod statt Mord zu schreiben? Was denkt ihr passiert, wenn jemand 5 Minuten ohne Sauerstoff ist?! Schon mal 1 Reanimationstraining gemacht?!
thodenk
thodenk Das war nicht anders zu Erwarten Amerika steht am Rande sdes Kollaps !
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WELT - 🏆 29. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: WELT - 🏆 29. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: SZ - 🏆 119. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: tagesschau - 🏆 2. / 95 Weiterlesen »
Herkunft: tagesschau - 🏆 2. / 95 Weiterlesen »
Herkunft: sternde - 🏆 31. / 63 Weiterlesen »