Die Zahl der Arbeitslosen in den USA steigt weiter an. In der Woche bis zum 23. Mai haben mehr als 2,1 Millionen Menschen einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt, wie die US-Regierung mitteilte.
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie in den USA im März haben insgesamt bereits fast 41 Millionen Menschen zumindest zeitweise ihren Job verloren. Es ist die schlimmste Krise am US-Arbeitsmarkt seit vielen Jahrzehnten. Allerdings schwächte sich die wöchentliche Zunahme erneut ab. So hatten sich etwa Anfang April binnen einer Woche 6,65 Millionen Menschen zusätzlich arbeitslos gemeldet, im Mai betrug die wöchentliche Zunahme zuletzt 2,43 Millionen.
Bereits im April lag die Arbeitslosenquote mit 14,7 Prozent auf dem höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg.Nicht alle, die seitdem einen Erstantrag gestellt haben, sind weiterhin arbeitslos, denn manche Unternehmen haben den Betrieb wieder anlaufen lassen und Entlassene wieder eingestellt. Laut Arbeitsministerium erhalten 21 Millionen Menschen Arbeitslosenhilfe. Die US-Regierung geht aber davon aus, dass rund 7,5 Millionen Arbeitslose gar nicht in der Statistik auftauchen.
Die Anträge gelten als Indikator für die kurzfristige Entwicklung des US-Arbeitsmarkts. Eine aktuelle Zahl, wie viele Millionen Amerikaner derzeit arbeitslos sind, wird erst Ende kommender Woche zusammen mit der Arbeitslosenquote für Mai vorgestellt werden. Analysten zufolge dürfte diese bei mehr als 20 Prozent liegen. Im Februar hatte sie noch bei 3,5 Prozent gelegen.
Und bei uns vertuschen sie es mit KurzarbeiterInnengeld und Unterbeschäftigung und Minijobs und Frühverrentung usw. Und in Südspanien haben die jungen Menschen fast 30% Arbeitslosigkeit. Berichtet doch mal über die Mißstände in der EU.
Schade um Iran oder Venezuela!!! USA braucht ein Krieg, um von der Coronakrise abzulenken und mit China oder Russland legt man (noch nicht!) sich an, also schade Iran.
Trump hat alles im Griff.
Die haben offenbar alle nur Müll produziert den keiner mehr braucht.
Wo sind die Links zu den Daten?
Und mehr als 100000 Tote, erlegen einem Virus, der auf 'wundersame Weise' verschwinden wird...
Die können doch auch noch nach D kommen. Das schafft dieser Sozialstaat auch noch. Ein Sozialstaat für Alle eben.
Wenn man sich aber mal die Prognosen von etlichen US-Konzernen anschaut wie z.B. Boeing, die mehrere 10.000 Angestellte entlassen werden, hat die USA wirtschaftlich den Tiefpunkt noch nicht überschritten. Die große Entlassungswelle wird sich weiter fortsetzen.
Unsere Wirtschaft hängt eng mit der amerikanischen zusammen. Was dort beginnt, schwappt zeitversetzt nach Europa rüber. Wir können uns darauf gefasst machen, dass das, was wir bisher erlebt haben, nichts ist im Vergleich zu dem, was uns noch bevorsteht. Furchtbar!
Die Tagesschau wundert sich hartnäckig, dass es in einem Land mit 328 Mio Einwohnern mehr Arbeitslose gibt als in einem kleinen Land der EU.
Wie sieht denn so die Quote in Frankreich oder Italien aus? Wäre für den deutschen Zuschauer doch wesentlich bedeutsamer aufgrund der Haftung mit seinem Steuergeld und der gemeinsamen Währung.
Bedanken dürfen sich die Betroffenen bei Trump, immerhin handelt es sich ja nur um eine Grippe, welche wie von selbst magisch verschwindet!
Schnell Waffen kaufen, natürlich n Kredit aufnehmen, um die Arbeitslosigkeit erschießen zu können! Murica First!!!
fakt ist wenn die börsen steigen -dann ist die ganze panikmache in der realwirtschaft umsonst gewesen...wird sich alles rasch ändern
Die werden immer firster!
... und der Präsident spielt ⛳ Golf
Im Vergleich ist Deutschland nicht besser. Wir erleben keine Krise, die Krise steht noch bevor.
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