Der Einsatz der Bluetooth - Technologie gehört heute für viele Menschen zum Alltag. Ein Softwareingenieur hat darin Schwachstellen entdeckt, durch die sich auf anfälligen Systemen Tastatureingaben einschleusen lassen.
Betroffen sind verschiedene Versionen vonEntdecker der Schwachstellen ist Marc Newlin, ein Mitarbeiter des US-amerikanischen Softwareunternehmens Skysafe, der vor Jahren schon mal für die Entdeckung eines Angriffsvektors namenserklärt, kann ein Angreifer die Bluetooth-Authentifizierung eines Zielsystems wohl umgehen und somit eine Verbindung aufbauen, ohne dass der Nutzer dies bestätigen muss. Dies sei sogar ohne spezielle Hardware möglich. Alles, was für einen solchen Angriff benötigt werde, sei ein einfacher Linux-Rechner mit einem handelsüblichen Bluetooth-Adapter. Sobald die Verbindung hergestellt sei, könne der Angreifer Tastatureingaben einschleusen und damit verschiedene Aktionen ausführen wie etwa das Installieren neuer Apps, das Weiterleiten von Nachrichten oder das Ausführen beliebiger Befehl
Bluetooth Schwachstellen Tastatureingaben Angriff Sicherheit
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