Nicht nur, aber vor allem die deutschen Marken liegen weit über dem europäischen CO2-Limit, das ab 2020 gilt. Kaum vorstellbar, wie sie ihr derzeitiges Niveau zwischen 120 und 130 Gramm pro Kilometer schlagartig auf 95 g/km reduzieren wollen.
Leichte Elektroautos ohne Reichweitenangst: Moderne Plug-in-Hybride seien als Allrounder kaum zu schlagen – behaupten die Hersteller. Auch die Ökobilanz sehe rosig aus: «Auf Basis der Daten über das Ladeverhalten kann abgeleitet werden, dass es ein starkes Interesse gibt, die elektrische Komponente zu nutzen», heisst es im Abschlussbericht des Forschungsprojekts Premium, das die Nutzung von 360 elektrischen Fahrzeugen untersuchte.
Kritiker bezweifeln, dass Plug-in-Hybride oft genug geladen werden, um in der Praxis einen CO2-Wert von 50 g/km zu unterschreiten. Mercedes hält dagegen, dass 90 Prozent aller Fahrten kürzer als 50 Kilometer seien. «Das heisst: Viele Fahrten können mit den aktuellen Plug-in-Modellen von Mercedes ausschliesslich elektrisch zurückgelegt werden», so die Stuttgarter. Es müsste wohl eher «könnten» heissen.
Andere Zeitung, gleicher Verlag, gleicher Blödsinn: Ein Auto ist NIE ökologisch. Es kann ökologischer sein als andere, aber NIE ökologisch. Schreibt euch das endlich hinter die Ohren.
Und immer wieder: Ein Auto ist NIE ökologisch. Es kann ökologischer sein als andere, aber NIE ökologisch. Schreibt euch das endlich hinter die Ohren.
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