«Die Leute haben gemerkt, dass wir die Probleme erkennen und bereit sind, sie zu lösen»: Marco Chiesa kurz vor der «Elefantenrunde» der Parteipräsidenten im Schweizer Fernsehen.Unser Ziel war es vor allem, 100’000 neue Wählerinnen und Wähler zu gewinnen. Ob wir das erreicht haben, weiss ich noch nicht. Was wir definitiv geschafft haben: Die Sektionen waren voll motiviert und haben stark mobilisiert. Wir haben wie eine Mannschaft zusammengearbeitet.
Vor vier Jahren gingen in ländlichen, konservativen Gemeinden verhältnismässig weniger Leute an die Urne. Wie gelang es der SVP nun, wieder stärker zu mobilisieren? Das politische System in der Schweiz ist stabil. Aber klar, die Wahlen sind geprägt davon, was im Alltag der Menschen passiert. Tatsache ist: Es leben heute 9 Millionen Menschen in der Schweiz, und es geht Richtung 10 Millionen. Vor einer Woche war ich in Chiasso. Glauben Sie mir, dort würden Sie nicht leben wollen.Warum?
Das stimmt nicht. Wir machen uns für eine sichere Energieversorgung stark und werden nach den Wahlen über ein neues institutionelles Abkommen sprechen. Unsere politische Einstellung ist klar: Wir stehen für Freiheit, Sicherheit und Unabhängigkeit. Im Tessin hat man Ihnen hingegen heute noch kein volles Vertrauen ausgesprochen. Sie müssen im Ständeratsrennen in den zweiten Wahlgang.
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