Uno-Generalversammlung beschließt Resolution zur internationalen Kooperation in Steuerfragen

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Die Uno-Generalversammlung hat eine Resolution zur internationalen Kooperation in Steuerfragen verabschiedet. Alle Länder sollen sich an der Entwicklung künftiger Regeln zur Besteuerung beteiligen dürfen.

Als „Durchbruch“, ja als „historischen Sieg“ bezeichnen Vertreter:innen der globalen Steuergerechtigkeitsbewegung dieses Abstimmungsergebnis: Mit 125 Ja-Stimmen hat die Uno - Generalversammlung letzte Woche in New York eine Resolution angenommen, die den Grundstein für eine Rahmenkonvention zur internationalen Kooperation in Steuerfragen legt.

Das Vorhaben klingt ambitioniert: Alle Länder der Welt sollen sich gemäss Resolutionstext an der Entwicklung und Ausarbeitung künftiger Regeln zur Besteuerung von Unternehmen, Personen und Handelsgütern beteiligen dürfen. Diese müssten, heisst es in der Resolution, „in angemessener Weise berücksichtigen, wie moderne Märkte funktionieren und Geschäfte gemacht werden“, um Steuerhinterziehung, Gewinnverschiebungen und den Verlust von Steuersubstrat verhindern zu können. Die Vorlage stammt von der Afrikagruppe in der Uno, unter Federführung von Nigeria, Ägypten und Ghana

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