Dutzende Helfer, Sanitäter und Techniker warten auf den Start der Patrouille des Glaciers – auf bis zu 3600 Metern über dem Meer. Das Wetter im Wallis spielt dieses Jahr nicht mit, weshalb die ersten beiden Startdaten des Skitourenrennens abgesagt wurden. Die Helferinnen und Helfer halten in einem Zelt auf dem Stockji die Stellung. Sie harren auf der Route zwischen Zermatt und Verbier aus, bis die zweite Hälfte des Skitourenrennens durchgeführt wird.
Obwohl die Skitourenteams noch nicht unterwegs sind, gibt es laut Fux immer etwas zu tun. «Heute Morgen sind wir aufgestanden, haben den Schnee von den Zelten weggeräumt und die Heizungen freigeschaufelt» erzählt Fux. « Da es immer wieder schneit , sind wir stetig daran, die Treppen intakt zu halten, sodass sie jederzeit bereit sind.» Auch das 13-köpfige Team von Hauptmann und Kommunikationschef der PdG Marc Liew hält vor Ort die Stellung.
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