Lesende fragen Peter Schneider: Hassen sich Menschen­verachter selbst?

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Ein Leser fragt sich, was Menschen von sich selbst denken, die andere in den Tod schicken.

Selbsternannte Gotteskrieger mit tiefer Verachtung für Frauen und Ungläubige: Talibankämpfer in Kabul.Die Menschenverachtung jener, die beliebig viele andere Menschen für ihre Zwecke in den Tod schicken, ist mir unfassbar. Müsste dem nicht eine ebensolche Selbstverachtung dieser Ungeheuer entsprechen? A.S.

Es ist, als ob das, was man im Schulkontext Bullying nennt, nahezu ungehemmt und als politischer Realismus getarnt in den gesellschaftlichen Alltag einfliesst: Wenn einer weint, führt das nicht zu einer Entschuldigung, sondern zum reflexhaften «Heul doch». Wer schwach ist, wird gequält; wer stark ist, braucht keinen Schutz.

 

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