SP will den Sitz des Freiburger s verteidigen Die Berner Regierungsrätin Evi Allemann wollte bereits Simonetta Sommaruga beerben, scheiterte aber parteiintern. Gewählt wurde schliesslich Elisabeth Baume-Schneider . Jetzt will es Allemann noch einmal wissen – und ist bislang die einzige Frau unter den Interessierten.Nun trauen sich auch die ersten möglichen Kandidatinnen und Kandidaten der Grünen aus der Deckung.
Laut Website der Bundeskanzlei ist Viktor Rossi deutscher und italienischer Muttersprache, zudem spricht er Französisch und Englisch. Als Sohn von eingewanderten Saisonniers verfüge er neben der Schweizer Staatsbürgerschaft auch über den italienischen Pass, wie er auf Anfrage von CH Media erklärt. Bis Ende der kommenden Woche können sich interessierte Kandidatinnen und Kandidaten melden. Anschliessend werde die Fraktion entscheiden, mit wem die Grünen ins Rennen steigen.
Daniel Jositsch hat als erster seine Kandidatur für den frei werdenden Sitz von Alain Berset angemeldet. Er geniesst im Volk laut einer kürzlich publik gewordenen Umfrage die meisten Sympathien. Dies im Gegensatz zur SP-Fraktion im Bundeshaus, wo ihm sein Beharren auf einer Kandidatur bei der Ersatzwahl für die zurückgetretene Bundesrätin Simonetta Sommaruga noch immer viel Kritik einträgt.Ging es um die Nachfolge von Alain Berset, fiel immer wieder auch sein Name.
Spannend ist auch, was da in einem Nebensatz steht: «Weitere Kandidaturen sind nicht eingegangen.» Das heisst: Mattea Meyer wird wohl nicht für das Regierungsamt kandidieren. Immer wieder war spekuliert worden, ob die Co-Partei-Präsidentin ebenfalls ins Rennen steigt. Ihre andere Hälfte, Cédric Wermuth, soll seine Entscheidung diese Woche bekannt geben.Damit bleibt Evi Allemann wohl die einzige weibliche Bewerberin.
Bislang bestätigte sich das Schema: Wer die Medien eigens zu einem Termin einlädt, verkündete dort eine Kandidatur und keine Absage. Über eine Kandidatur Allemanns war schon lange spekuliert worden. Die Bernerin hatte sich bereits für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga vergangenen Dezember beworben, schaffte allerdings neben Eva Herzog und Elisabeth Baume-Schneider den Sprung aufs SP-Ticket nicht. Nach einer guten halben Stunde beendigt Nordmann die Medienkonferenz.
Romain Pilloud, Präsident der SP Waadt, eröffnet die Pressekonferenz. Er gibt das Wort direkt an den Kandidaten. Roger Nordmann begrüsst auf Französisch und Deutsch und fährt dann auf Französisch fort. Er liest vom Blatt ab und will zuerst über Herausforderungen für die Schweiz sprechen. Er nennt den demografischen und klimatischen Wandel. «Das ist eine Chance für die Schweiz», sagt Nordmann mit Blick auf die Herausforderungen.
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