«Gemeinsam einsam»: Eine private Gruppe aus Muslimen und Juden trifft sich seit Ausbruch des Krieges regelmässig auf dem Lindenhof. Zur Gedenkveranstaltung am Sonntag kamen mehrere Hundert Menschen.Mehrere Hundert Menschen bildeten am Sonntagmittag in Zürich auf dem Lindenhof gemeinsam eine Menschenkette, um «ein starkes Zeichen für Menschlichkeit, Solidarität und Respekt zu setzen», wie die Organisatoren schreiben.
Zwölf jüdische und muslimische Rednerinnen und Redner sprachen über ihre Wünsche für ein friedliches und respektvolles Miteinander in der Schweiz. Sie stellten sich gegen Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Rassismus, Hass, Gewalt und Ausgrenzung.Foto: Keystone-SDA/Gaetan Ballysei als weiterer Weckruf zu verstehen, sich gemeinsam gegen Gewalt einzusetzen.
Die Kundgebung wurde von einer privaten Gruppe von Muslimen und Jüdinnen organisiert, die sich seit Oktober unter dem Motto «Gemeinsam Einsam» regelmässig zum Dialog und zum Austausch trifft. Ihr Ziel sei es, das Zusammenleben in der Schweiz zu stärken und gemeinsam um die Opfer von Gewalt in Palästina und Israel zu trauern.
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