Muslime und Juden wollen in Zürich gemeinsam ein Zeichen setzen

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Nach dem Messerangriff gegen einen orthodoxen Juden in Zürich: Auf dem Lindenhof wollen Muslime und Juden am Sonntag gemeinsam ein Zeichen setzen.

Am vergangenen Samstagabend hat ein 15-Jähriger im Zürcher Kreis 2 mehrfach auf einen 50-jährigen orthodoxen Juden eingestochen und ihn dabei schwer verletzt. Der Jugendliche hat sich vor der Tat in einem Video zum IS bekannt und verlauten lassen, dass er möglichst viele Jüdinnen und Juden töten will. Die Attacke erschütterte die Schweiz. Nun wollen Musliminnen und Muslime sowie Jüdinnen und Juden zusammenstehen und ein Zeichen setzen.

Wir identifizieren uns mit der jüdischen Minderheit, da wir auch zu einer Minderheit in der Schweiz gehören.» Günes und der FIDS lade Menschen jeglichen Glaubens ein, am Sonntag gemeinsam ein Statement zu setzen. Nicht pauschalisieren Das Zusammenkommen am Sonntag sei auf privater Ebene induziert worden, sagt Jonathan Kreutner vom SIG. Dass muslimische und jüdische Personen zusammen auftreten, ist nicht selten.

 

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