Ist das Nein zum CO2-Gesetz ein «Volksaufstand» gegen «das Diktat der Eliten», wie die Weltwoche schreibt?Die Nachbefragung von 20 Minuten und Tamedia zeigte, dass eine Mehrheit der unter 34-Jährigen das CO2-Gesetz ablehnte.«Die ‹grüne Welle› ist verebbt, das ist klar», sagt SP-Fraktionschef Roger Nordmann. Das Resultat sei aber keine grundsätzliche Ablehnung der Umweltpolitik der Linken.
Für die «Weltwoche» ist das Resultat ein Signal, dass sich die Schweizer Stimmbevölkerung «gegen das Diktat der Eliten» aufgelehnt hat.Mit 51,6 Prozent Nein-Stimmen ist das revidierte CO2-Gesetz am letzten Sonntag an der Urne abgestürzt. Diemit 16’249 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigen: Keine Altersgruppe sagte deutlicher Nein zum Gesetz als die 18- bis 34-Jährigen.
In der Nachbefragung begründeten nur 2 Prozent ihr Nein damit, dass ihnen das Gesetz zu wenig weit gehe. Das Argument gewisser Klimastreik-Exponenten und -Exponentinnen war also nur bei einer extrem kleinen Minderheit ausschlaggebend. Laut der Befragung war vielmehr die Furcht vor höheren Kosten das Hauptargument gegen das CO2-Gesetz – auch bei den Jungen.
Es gebe verschiedene Theorien, wieso eine Mehrheit der unter 34-Jährigen gegen das Gesetz gestimmt hat, sagt der SP-Nationalrat. «Es könnte sein, dass viele Junge auf dem Land durch die Pestizidinitiativen mobilisiert wurden und auch beim CO2-Gesetz ein Nein in die Urne legten.
SP und Klimastreik ... lol ... Witz lass nach ... Links grünes Gesocks ...
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