Armeechef Thomas Süssli hat den Vorwurf zurückgewiesen, das Parlament zu spät informiert zu haben. Armeechef Thomas Süssli hat Fehler bei der Erstellung des Budgets für 2021 eingeräumt. In der Sendung «Samstagsrundschau» von Radio SRF trat er aber Vorwürfen entgegen, er habe zu spät über Kostenüberschreitungen bei IT-Projekten informiert.
Anfang Woche hatte das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport einenbestätigt, wonach die Informatikkosten im laufenden Jahr um 100 Millionen Franken höher liegen als budgetiert. Man informiere die politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger regelmässig über grosse Projekte, sagte Süssli dazu in der «Samstagsrundschau». Und man habe frühzeitig klargemacht, dass es Verzögerungen gebe – weil es an Personal im Informatikbereich fehle.
Wir geben 50 Millionen pro Woche fürs Testen aus! Also spielen die 100 Millionen kaum eine Rolle.
Wieso wird eigentlich immer zuerst der Luftpolizeidienst ins Feld geführt und erst in zweiter Linie, wenn überhaupt, der Konfliktfall?! Dabei ist doch die Verteidung von Land und Leuten, also der Konfliktfall, die raison d'être der Armee und damit auch der LW. ThomasSuessli
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