Ermittlungen in der Romandie - Weko untersucht allfällige Absprachen von Strassensanierern

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Vier Westschweizer Unternehmen stehen im Verdacht, sich bei der Vergabe öffentlich ausgeschriebener Aufträge über Jahre abgesprochen zu haben. Weko

01:58 Video Aus dem Archiv: Bilanz 25 Jahre Weko Aus Tagesschau vom 11.05.2021. abspielen Die Weko habe Hinweise zu mutmasslichen so genannten Submissionsabreden erhalten, die vier Unternehmen aus den Kantonen Freiburg, Jura, Neuenburg und Waadt betrafen. Sie werden verdächtigt, ihre Offerten und Preise während mehreren Jahren für Beschaffungen der öffentlichen Hand koordiniert zu haben. Dabei geht es um Ausschreibungen für Strassensanierungen .

Submissionsabreden kurz erklärt Box aufklappen Box zuklappen Sprechen sich Anbieterinnen untereinander ab, zu welchem Preis sie offerieren und wem sie einen Beschaffungsauftrag zuteilen wollen, treffen sie kartellrechtlich unzulässige Submissionsabreden. Submissionsabreden erhöhen die Preise, machen Unternehmen ineffizient und wirken innovationshemmend. Sie belasten damit die Wirtschaft und die öffentliche Hand.

Im Rahmen der Untersuchung wird nun geprüft, ob es tatsächlich «kartellrechtlich unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen» gibt. Eine Untersuchung dauere in der Regel zwei Jahre.

 

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Wird langsam Zeit, dass es den Räbers endlich an den Kragen geht. srfwilder

Sowas gehört knallhart bestraft und die Verantwortlichen gehören ins Gefängnis.

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