Dank Übersetzungs-App - Ukrainische Flüchtlinge sind nicht länger «lost in translation»

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Weil viele Ukrainer kaum Deutsch sprechen, benutzen sie Übersetzungshilfen. Die Technik ist gut, hat aber ihre Grenzen.

Alina Kurdiumova, 40 Jahre alt, läuft mit gezücktem Handy durch den Supermarkt. Anfang März ist sie mit ihrer Tochter nach Bottmingen im Kanton Basel-Land gekommen. Weil sie vieles nicht versteht, blickt sie immer wieder auf die Übersetzungs-App auf ihrem Handy.

Im Supermarkt hat Kurdiumova die App auch schon benutzt, um herauszufinden, in welchem der vielen Becher im Kühlregal saure Sahne ist. Oder um die Zutatenliste zu verstehen. Laut den Experten des Instituts für Computerlinguistik an der Universität Zürich haben sich die Apps vor etwa sechs Jahren noch einmal deutlich verbessert. Seitdem kann man sie auch gut im Alltag verwenden. Sogar Behörden setzen teilweise Übersetzungsprogramme ein.

 

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