Gebannter Blick in den Himmel: Am Montagmorgen früh hat sie begonnen, die totale Mondfinsternis. Dabei ist auch vom einem besonderen Himmelsspektakel die Rede; vom sogenannten «Blutmond». SRF-Meteorologe Jan Eitel schätzt ein, was am Schweizer Himmel nun effektiv zu sehen war.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Jan Eitel hat an der Universität Basel Geografie mit der Spezialisierung Meteorologie studiert. Seit 2006 arbeitet er bei SRF Meteo.
Jan Eitel: Man sah die totale Verfinsterung kaum, weil diese erst ab 05:29 Uhr stattfand. Zu diesem Zeitpunkt war es schon zu hell und es hatte viele Wolken über der Schweiz. Um 05:50 Uhr ging dann der Mond auch schon hinter dem Horizont unter. SRF-Meteo hat aber Fotos von beispielsweise Lausanne und Küsnacht zugeschickt bekommen, auf denen ein Teil der Verfinsterung, also eine partielle Verfinsterung, gut zu erkennen ist.
Es war schon sehr hell und der Himmel wolkenbedeckt – so konnte man die totale Verfinsterung kaum sehen. Autor: Jan Eitel SRF-Meteorologe Wie entsteht ein solches Himmelsphänomen?
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