Kinder sind ein wichtiger Faktor für die Herdenimmunität: Eine 13-jährige Amerikanerin erhät eine Impfung .ruft die Taskforce des Bundes dazu auf, sich auf das Impfen von Jugendlichen und Kindern vorzubereiten. Bis anhin sind die Covid-Impfstoffe erst ab 16 Jahren und 18 Jahren zugelassen. Das kann sich aber schnell ändern. Erste Tests bei Kindern und Jugendlichen lassen erwarten, dass die Vakzine auch bei Jüngeren hervorragend wirken und gut verträglich sind.
Es dient daher auch ihrem Schutz, wenn sie sich schon bald gegen Covid impfen lassen können. Darüber hinaus ist die Schweiz auf immunisierte Kinder und Jugendliche angewiesen, wenn das Land Herdenimmunität erreichen will. Denn aufgrund der ansteckenderen Mutationen ist die Schwelle dafür gestiegen.
Zurzeit laufen daher gross angelegte Tests mit mehreren Tausend Jugendlichen und Kindern. Dafür werden sie in zwei Gruppen eingeteilt, wobei die eine den Impfstoff erhält und die andere ein wirkungsloses Placebo. Welches Mittel die Kinder bekommen, wissen sie nicht. Danach wird getestet, wer sich infiziert hat und wer nicht. Und ob Nebenwirkungen wie Fieber oder Kopfschmerzen auftreten.
Absoluter Schwachsinn und wissenschaftlicher Unfug.
Wir sehen uns am Morgarten. Wer Wind sät, wird Sturm ernten!
Doch, mit der aktuellen Strategie der Durchseuchung wird man es schaffen. Langfristige Probleme wie Long Covid ignorieren wir dafür einfach....
Die spinnen
Seit Monaten hetzen und Angst schüren und das Symbolbild ohne Maske beim impfen soll was vermitteln? CoronaInfoCH srf nzz
walschi_isa Für die sorgt der BR doch dann durch die 3 Phasen. Dann sind die 600/100.000 nämlich alles Kinder!
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