«Bleibt es zu lange mild, wird es kritisch»

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«Bleibt es zu lange mild, wird es kritisch»: In den nächsten Tagen droht wegen intensivem Regen Überschwemmungsgefahr.

Eine erste Warmfront kündigen Meteorologen bereits für Mittwoch an.In der Folge drohen Lawinen und Überschwemmungen.

Noch sieht es in vielen Teilen der Schweiz sehr winterlich aus und es ist entsprechend kalt. Ab Donnerstagund auch die Schneefallgrenze jedoch markant an. Am Freitag kann es lokal bis zu 10 Grad warm werden. Gleichzeitig wird im Flachland intensiver Niederschlag vorausgesagt. In den höheren Lagen dürfte es hingegen viel Neuschnee geben. Meteorologen schlagen wegen drohender Überschwemmungs- und Lawinengefahr Alarm.

Entscheidend für die Wetterlage ist laut Klaus Markquardt von Meteonews das kommenden Wochenende. «Bleibt es weiterhin so mild, wird es kritisch.» Dies dürfte nach aktuellen Prognosen wahrscheinlich der Fall sein. Noch herrsche aber ein «Kampf der Luftmassen» und eindeutige Vorhersagen gestalten sich schwierig. Eine Kaltfront würde die Gefahrenlage entschärfen, wo Makrquardt.

Die Niederschlagsmengen werden bis Samstagabend im Flachland auf 50 bis 60 Liter geschätzt. Lokal sind auch 80 Liter möglich – der Regen wird sich mit dem Schmelzwasser kumulieren. In den kleineren Gewässern ist die Überschwemmungsgefahr akut, in den grossen Seen hat es hingegen «noch Platz», so Marquardt weiter. Oberhalb von 2000 Metern gibt es einen enormen Neuschneezuwachs von 100 bis 130 Zentimetern.

Aktuell herrscht noch intensiver Schneefall in den zentralen und östlichen Landesteilen. Meteonews prognostiziert, dass es im Flachland vorerst der letzte Schnee sein wird.

 

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Kritisch? Würde, täte, wäre? ... lol ... Lieblingsworte der Medien ...

Ja, eine Panikmache wie jede andere

heieiei ... was uns alles droht. Manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, als ein Problem erst ein Problem war, als es da war und nicht Tage und Wochen vorher schon alle durch Panik in den (social)Medien komplett verrückt gemacht wurden.

Wir Beobachten das und werden spätestens im Sommer Massnahmen ergreifen.... Ist ja die erste Welle. Bis dahin frohes Ertrinken (auch die unter 80 jährigen)

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