Beide Basel wollen Tramverbindung über Margarethenstich realisieren

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Die Kantone halten die Verbindung für «unverzichtbar». Basel-Stadt soll den Grossteil der Kosten von neun Millionen Franken stemmen.

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Aus Sicht der Kantone würde die neue Linie die Basler Innenstadt vom Tramverkehr entlasten und das Leimental schneller an den Bahnhof Basel SBB und die Arbeitsplätze im oberen Kleinbasel anbinden. Mit dem Bau der Margarethenverbindung würde an der Heuwaage zudem Platz frei für eine «grosszügige Begrünung», halten die beiden Regierungen weiter fest. Die heutige Tramwendeschlaufe dort werde nicht mehr benötigt.

 

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