Die Tramverbindung über den Margarethenstich soll trotz Nein des Basel bieter Stimmvolks im Jahr 2017 realisiert werden. Die Regierungen beider Basel wagen einen neuen Anlauf. Neu soll der Kanton Basel -Stadt den grössten Teil der Kosten übernehmen.Mit dem Perronzugang von der Margarethenbrücke entstehe zudem bei der Markthalle eine neue Verkehrs-Drehscheibe, die auch zur dringend notwendigen Entlastung des Centralbahnplatzes beitrage.
Das Baselbieter Stimmvolk hatte im September 2017 mit einem Nein-Stimmenanteil von 56,9 Prozent einen 14-Millionen-Kredit für den Bau der Tramverbindung Margarethenstich zwischen Binningen und Basel abgelehnt. Baselland hätte zwei Drittel der Kosten tragen sollen, der Kanton Basel-Stadt einen Drittel. Gegner hatten unter anderem die hohen Kosten kritisiert.
Bereits damals hätten die Regierungen von Basel-Stadt und Baselland betont, dass die Tramverbindung über den Margarethenstich mittelfristig unverzichtbar sei, heiss es weiter. Die Verbindung für die Tramlinie 17 ist Bestandteil des vom Grossen Rates genehmigten Tramnetzes 2030.will dem Grossen Rat das Geld im Rahmen des Ratschlags zur Erneuerung der Heuwaage beantragen. Dieser soll voraussichtlich bis Ende Jahr vorliegen.
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