Bedroht der «plötzliche Eichentod» die Schweizer Eichen?

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«Phytophthora ramorum», ein neuer pilzlicher Krankheitserreger, ist nördlich der Alpen nachgewiesen worden. Noch gibt es viele offene Fragen.

Der als «plötzlicher Eichentod» bekannte Schadpilz, bedroht die Schweizer Eichen. Forscher der WSL untersuchen nun sein Schadpotential. Eine neue, aus Asien stammende Wurzelkrankheit, der als «der plötzliche Eichentod» bezeichnete Schadpilz «Phytophthora ramorum» macht den Schweizer Eichen zu schaffen.

Gemäss WSL gelten Eichen als Zukunftsbaumarten, weil sie im Vergleich zu anderen häufigen Laubbaumarten wenig unter den Folgen des Klimawandels wie Hitze oder Trockenheit leiden. Forscher von Waldschutz Schweiz haben alle gemeldeten Eichen mit Symptomen des akuten Eichensterbens auch auf die Wurzel- und Stammkrankheiten der Gattung Phytophthora untersucht. Denn die Symptome dieser Krankheiten seien ähnlich, hiess es von der WSL.

Deshalb seien noch viele Fragen offen. Etwa, ob Eichen durch einen doppelten Befall schneller absterben. Dazu startet die WSL Anfang 2024 ein neues Forschungsprojekt, wie die Forschungsanstalt in der Mitteilung schrieb.Herzlichen Dank für Ihr Feedback! Damit helfen Sie uns, unsere Dienstleistungen zu verbessern.

 

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