Gleich 3 Stürmer schickte Trainer Peter Zeidler ins Rennen gegen den FC Basel. Trotzdem war es der einzige nominelle Stürmer der Gegenseite, der die Schlagzeilen an diesem Abend für sich beanspruchte: Arthur Cabral.
, Link öffnet in einem neuen FensterFür beide Mannschaften war der Cup-Erfolg am letzten Wochenende zur richtigen Zeit gekommen. St. Gallen ging in der Liga zuvor mit 1:5 in Genf unter, während der FCB nach 3 Remis länger schon auf einen Vollerfolg warten musste. St. Galler Druckphase nach RückstandNach einer guten halben Stunde fanden die Gastgeber, die seit dem 1. Spieltag auf einen Sieg warten, besser ins Spiel. Zuerst beklagte Cup-Goalgetter Fabian Schubert einen Pfostenschuss, ehe Victor Ruiz nur Augenblicke später mit einem Kopfball Heinz Lindner zu einer Glanzparade zwang. Kurz darauf ist Goalie Lindner bereits geschlagen, doch Nicolas Lüchinger liess bei seinem Abschluss die Genauigkeit vermissen.
Jener musste nach einer gelb-roten Karte in der 80. Minute gar verfrüht unter die Dusche. Die numerische Unterzahl in der St. Galler Defensive nutzte Cabral 5 Minuten später zum 2:0 aus. Alleine vor Goalie Lawrence Ati Zigi blieb der 23-Jährige eiskalt.
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