Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer FC Basel schiesst gegen Winterthur selbst kein Tor, erarbeitet sich trotzdem einen Punkt und hat zu wenig Spieler, um seine Ersatzbank zu füllen.
Aus sportlicher Sicht muss Celestini im Kampf gegen den drohenden Barrage-Platz in erster Linie den Ausfall von Verteidiger Barisic kompensieren. Und der Trainer entscheidet sich für eine Innenverteidigung mit zwei Mittelfeldspielern: Frei und Veiga spielen im Zentrum, während Vouilloz auf der Seite bleibt. Auf der Ersatzbank bleibt ein Platz leer, weil Demir krank fehlt.Ruhig ist es auch im Stadion nicht.
Keller klärt in der 55. Minute einen Schuss von Kololli, Frei und Kade scheitern ebenso und in der 76. trifft Barry aus wenigen Metern nur die Latte. Da sind beim FCB bereits Van Breemen und Beney schon ins Spiel gekommen, die Gäste haben auf eine Dreierkette umgestellt und man hat den Eindruck, die Basler könnten noch ewig weiterspielen, ohne das Tor zu treffen.
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