Wohl so mancher Basler Fan im St. Jakob-Park dürfte sich in der 2. Halbzeit gefragt haben, weshalb ein solch spielfreudiges und angriffslustiges Team den 9. Rang in der Super League belegen kann. Die Mannschaft von Fabio Celestini schnürte Winterthur an dessen Strafraum nämlich regelrecht ein und drückte vehement auf das 1:1.
Missverständnis führt zum AusgleichDen Ausgleichstreffer hätte der FCB zu diesem Zeitpunkt längst verdient gehabt. Als den Baslern in der Schlussphase die Hoffnung zu entgleiten schien, kam das erlösende Tor in Form eines Geschenks doch noch. Nach einer langen Flanke in den FCW-Strafraum kam es zwischen Keller und Souleymane Diaby zu einem Missverständnis: Der Torhüter wollte zum Ball eilen, während Diaby ihm den Ball zurückköpfelte.
Dank Sonntagsschuss zur FührungIm 1. Durchgang waren die beiden Mannschaften zunächst mehrmals an einem Torerfolg vorbeigeschrammt. In einer attraktiven Hälfte mit spielerischen Vorteilen für den FC Basel war es in der 17. Minute Kololli, der mit einem platzierten Schlenzer an Keller scheiterte. 8 Minuten später traf Sayfallah Ltaief mit einem schnellen Abschluss nach einem Haken auf der Gegenseite nur den Pfosten.
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