So hatte Fabio Celestini sich das wahrscheinlich ausgemalt, als er vor dem Spiel in Yverdon die Namen in seiner Startaufstellung herumgeschoben hat. Gabriel Sigua spielte den Ball zu Dion Kacuri, von dort weiter zu Leon Avdullahu, dann kam Dominik Schmid, der wieder zu Sigua und dann lag der Ball halt im Tor. «Fantastisch», lobte Celestini seine Spieler – und vielleicht auch ein bisschen sich selbst.
Nicht, dass die Basler spielen wie ein echter Meister, das wäre angesichts der Tabellenkonstellation doch etwas übertrieben. Aber Celestini verlangt von seinen Spielern eine Mentalität und Einstellung, als würde es für sie in jeder Partie um den Titel gehen. Und das bekam der Trainer am Samstag meist geboten.In der ersten Hälfte hatte der FCB noch Mühe in der Offensive, kam – abgesehen vom 1:0 – zu wenig guten Chancen und liess ein paar Konter zu.
Yverdon: Bernardoni; Sauthier, Del Fabro, Tijani, Le Pogam ; Tasar , Céspedes , Liziero , Aké; Kevin Carlos, Mahious Bemerkungen: FCB ohne Veiga, Xhaka , Comas, Essiam, Lopez, Kololli, Hunziker, Van Breemen . – Ersatz: Salvi, Augustin, Rüegg, Beney, Jovanovic. – Rot: 79. Del Fabro . – Verwarnungen: 30. Sigua . 45. Lungoyi . 69. Schmid . – 80. Freistoss von Avdullahu an die Latte.Der Schlusspfiff ertönt, der FC Basel gewinnt in Yverdon mit 2:0.
Die Führung ist keineswegs unverdient, dennoch hatte auch Yverdon durchaus seine Spielanteile. Für zwingende Torgefahr konnten sie jedoch nicht sorgen, so scheiterten sie entweder an Hitz, eigenem Unvermögen und, noch grundlegender, an fehlender Durchschlagskraft in der gegnerischen Spielhälfte.
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