Zu wenig Personal und Betten für Neugeborene in Wien und NÖ

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Rechnungshof-Bericht zeigt Engpässe bei der intensivmedizinischen Versorgung Neugeborener auf.

In Wien und Niederösterreich gibt es Engpässe bei der intensivmedizinischen Versorgung Neugeborener. Laut einem am Freitag vorgelegten Bericht des Rechnungshofs gibt es sowohl fehlende Bettenkapazitäten als auch zu wenig Fachpersonal. Beim Transport von Neugeborenen in eine Neonatologie fehlte zudem teilweise entsprechend ausgebildetes Begleitpersonal, ergab die Prüfung der Jahre 2015 bis 2018. Immer wieder kam es da zu Engpässen.

Probleme gab es auch bei der Verlegung von Neugeborenen. Das erfolgt dann, wenn Neugeborene nicht angemessen medizinisch versorgt werden können, und häufig akut und dringend. Für den Transport braucht es entsprechend ausgebildetes Personal, das in beiden Bundesländern nicht immer ausreichend vorhanden war.Die Personalknappheit gibt es auch bei Hebammen, zeigt der Rechnungshofbericht.

Der Rechnungshof sah sich auch die Verteilung der Gastpatientinnen an. Demnach entfielen sieben Prozent der rund 17.300 Geburten in Wiener Fondskrankenanstalten im Jahr 2018 auf Niederösterreicherinnen. Umgekehrt entfielen neun Prozent von rund 14.100 Geburten in Niederösterreich auf Wienerinnen.

 

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